Tannenspitzen kann man essen?

Jedes Jahr im Mai beginnt die Ernte der Rotfichtentriebe auf einer Bio-Fichtenplantage in Schleswig-Holstein. Die Triebe werden einzeln per Hand gepflückt. Die frischen Triebe werden dann sofort nach dem Rezept der Großmutter zu Sirup und Likör verarbeitet.

 

Daß Tannenspitze gesund sind, wußte man schon Hildegard von Bingen.

Die jungen Spitzen der Rotfichte enthalten Vitamin C, Pro-Vitamin A, Bornylacetat, Cymol und andere Stoffe, die entzündungshemmend, schleimlösend und belebend wirken.

Alle Grundzutaten sind Bio-zertifiziert.


 

Tannenspitzensirup

Der streichzarte Sirup verbindet in seinem Geschmack das Aroma des Waldes mit der süßlichen Würze des Karamel.

Ideal für Saucen und Marinaden. Aber auch als Aufstrich auf Brot oder zum Verfeinern von Pfannkuchen und Keksen.

 

Inahlt:  219 ml

 


 

 

Tannenspitzensorup Flüssig

 

Dieser Dünnflüßige Sirup ist dem Einkochvorgang früher entnommen.

Durch die geringe Einwirkung von Wärme ist der Geschmack deutlich frischer und es sind noch viele ätherische Duftnoten vorhanden. Dieser Sirup wird somit zur regionalen Alternative zu Ahronsirup oder Agavendicksaft.

 

Inhalt:  330 g


 

Zapfenstreich

 

Der auskristallisierte Tannensirup wird eine Woche lang 1 Stunde pro Tag zum cremigen Schaum geschlagen. Mit frisch gemahlenen Kaffee verfeinert, ist der Zapfenstreich ein ganz besonderer Muntermacher am Morgen.

 

Inhalt: 219 ml


Tannensirup im Keks-Set


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